Wie unterscheidet es sich vom Gemeinschaftslastenrad?: Unterschied zwischen den Versionen
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Dabei bestimmen die Initiator*innen wer zur Nutzer*innengruppe gehört und das Lastenrad nutzen darf. Auch legt die Gruppe die [[Nutzungsvereinbarungen (AGB)|Nutzungsbedingungen]] | Dabei bestimmen die Initiator*innen, wer zur Nutzer*innengruppe gehört und das Lastenrad nutzen darf. Auch legt die Gruppe die [[Nutzungsvereinbarungen (AGB)|Nutzungsbedingungen]], z. B. jährliches Entgelt selbst fest. Somit sind Gemeinschaftslastenräder weder Gemeingut noch für alle da. | ||
Beim | Beim Gemeinschaftslastenrad entfällt die Notwendigkeit einer [[Wie spricht man die Menschen an, die ein Freies Lastenrad nutzen sollen?|Markenkommunikation]] sowie ggf. auch eines [[Commons Booking: Welche Vorteile bringt die Buchungssoftware?|Buchungssystems]], das macht die Umsetzung leichter. Gemeinschaftslastenräder kommen ebenfalls aus der Zivilgesellschaft und sind, genauso wie die Freien Lastenräder, ein wichtiger Baustein der Mobilitätswende. | ||
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* | * Das Team von [[Hannah]] plant demnächst eine Initiative für nachbarschaftliche Lastenräder für Hannover. | ||
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Tipps und | Tipps und Hinweise zu Gemeinschaftslastenrädern sind im Fakten Heft [http://www.wohnmobil-projekt.de/fileadmin/user_upload/Downloads/170428_WohnMobil_Factsheet_Lastenrad.pdf Cargobike-Sharing für Wohninitiativen] des Projekts WohnMobi zusammengefasst. | ||
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Version vom 31. Oktober 2017, 21:01 Uhr
In Abgrenzung zum Freien Lastenrad gibt es auch zahlreiche von lokalen Gruppen betriebene Gemeinschaftslastenräder. Dies sind Lastenräder die bspw. innerhalb einer Hausgemeinschaft, einer Wohnungsbaugenossenschaft, eines Stadtviertels oder Vereins oder einer bestimmten Gruppe gemeinschaftlich genutzt oder von einem Hauseigentümer zur Verfügung gestellt werden.
Dabei bestimmen die Initiator*innen, wer zur Nutzer*innengruppe gehört und das Lastenrad nutzen darf. Auch legt die Gruppe die Nutzungsbedingungen, z. B. jährliches Entgelt selbst fest. Somit sind Gemeinschaftslastenräder weder Gemeingut noch für alle da.
Beim Gemeinschaftslastenrad entfällt die Notwendigkeit einer Markenkommunikation sowie ggf. auch eines Buchungssystems, das macht die Umsetzung leichter. Gemeinschaftslastenräder kommen ebenfalls aus der Zivilgesellschaft und sind, genauso wie die Freien Lastenräder, ein wichtiger Baustein der Mobilitätswende.
Beispiele für Gemeinschaftslastenräder:
- Rothehausrad
- Das Team von Hannah plant demnächst eine Initiative für nachbarschaftliche Lastenräder für Hannover.
Tipps und Hinweise zu Gemeinschaftslastenrädern sind im Fakten Heft Cargobike-Sharing für Wohninitiativen des Projekts WohnMobi zusammengefasst.
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