Wie sollen Projekt und Lastenrad heißen und gestaltet sein?: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Kölner freien Lastenrad [[KASIMIR – Dein Lastenrad]] ist es eine schöne Tradition geworden jedem Lastenrad einen richtigen Namen zugeben: [[Daniel – Dein Lastenrad für München|Daniel]], [[Frieda & Friedrich]] in Dresden, [[Hannah]] in Hannover, [[LaRa – dein Lastenrad für Wiener Neustadt|LaRa]] in Wien … - die Liste ist lang.
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Es ist es eine schöne Tradition geworden, jedem Lastenrad einen Vornamen zu geben: [[Daniel – Dein Lastenrad für München|Daniel]] in München, [[Frieda & Friedrich]] in Dresden, [[Hannah]] in Hannover, [[KASIMIR – Dein Lastenrad|KASIMIR]] in Köln, [[LaRa – dein Lastenrad für Wiener Neustadt|LaRa]] in Wien … - die [[Tabellarische Übersicht aller Initiativen|Liste]] ist lang.


Das Team von Hannah empfiehlt, einen einen Namen mit dem höchsten Identifikationspotential zu suchen! „Leih dir doch ne Hannah!“ ist in Hannover inzwischen in „aller Munde“ und war von Anfang an konzeptionelles Ziel.
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''Das Team von [[Hannah]] empfiehlt, einen Namen mit möglichst hohem Identifikationspotenzial zu suchen. „Leih dir doch 'ne Hannah!“, ist in Hannover inzwischen in „aller Munde“ und war von Anfang an konzeptionelles Ziel. Somit ist eine „Hannah“ fast schon ein Synonym für Lastenrad – zumindest in Hannover.  Dafür war es auch wichtig, dass alle Lastenräder des Projekts „Hannah“ heißen. Das macht die Kommunikation einfacher und erhöht die Identifizierbarkeit.''


o Aurich: Name Projekt ein Name und jedes Lastenrad kann einen anderen Namen haben
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o Hannah: alle Räder heißen Hannah  macht Kommunikation nachaußen einfach  Hanna ist ein feststehender Begriff geworden in Hannover
''Andere Projekte, z. B. [[Lastenrad Stuttgart]] und [[Auriculum]] aus Aurich, haben einen Namen für das Projekt und davon unabhängig verschiedene Namen für die jeweiligen Lastenräder. In Köln wiederum heißt das erste Rad „Kasimir“ genauso wie das Projekt [[KASIMIR – Dein Lastenrad]], alle weiteren Räder haben davon unabhängige Vornamen. Das Team von KASIMIR wollte so den Unterprojekten bzw. Kooperationspartner*innen möglichst viel Gestaltungsfreiraum bieten.''
o Münster: hat Namenswettbewerbe gemacht auf Festen/Veranstaltungen
• Tink in Stuttgart: Räder heißen alle Tink und haben dann Subline ein Wortspiel Tink – Deine Lieblinsgtransporter


===Das Logo===
===Logo=== <!--T:5-->
Daneben ist ein einfaches und plakatives Logo, was man sofort mit dem freien Lastenrad XYZ in Verbindung bringt. Eine schöne Gestaltung, ein schönes Design ist auf jedenfall wichtig!  
 
Wir haben gute Erfahrungen damit gemacht Name und Logo groß und unverkennbar auf dem Lastenrad zu platzieren und es nicht z.B. in Sponsorenlogos untergehen zu lassen. So hat sich auch das Team von Hannah entschieden, dass auf Hannahs nicht geworben werden darf. Es gibt zwei definierte Plätze für Logos auf Hannas: einen für das Logo des ADFC (den Träger des Projekts) und einen für denjenigen der das Lastenrad gesponsort hat. Dann ist das freie Lastenrad schnell im Stadtbild zu erkennen.


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Wichtig für die Außendarstellung ist ein einfaches und plakatives Logo, das man sofort mit dem Freien Lastenrad in Verbindung bringt. Eine schöne Gestaltung, ein gutes Design kann entscheidend dafür sein, ob ein Projekt als verlässliches Angebot ernst genommen wird und somit Erfolg hat. Wir haben gute Erfahrungen damit gemacht, Name und Logo groß und unverkennbar auf dem Lastenrad zu platzieren und es nicht z. B. in Sponsor*innenlogos untergehen zu lassen.


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''So hat sich auch das Team von [[Hannah]] entschieden, dass auf [[Hannah|Hannahs]] nicht geworben werden darf. Es gibt zwei definierte Plätze für Logos auf Hannahs: einen für das Logo des ADFC und Velogold (die Träger des Projekts) und einen für die Organisation/Person, die das jeweilige Lastenrad gesponsort hat. Dank der Einheitlichkeit ist das Freie Lastenrad dann schnell im Stadtbild wiederzuerkennen.''
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{{ADFC Supported}}
{{ADFC Supported}}

Aktuelle Version vom 19. Mai 2020, 11:52 Uhr

Name

Es ist es eine schöne Tradition geworden, jedem Lastenrad einen Vornamen zu geben: Daniel in München, Frieda & Friedrich in Dresden, Hannah in Hannover, KASIMIR in Köln, LaRa in Wien … - die Liste ist lang.

Das Team von Hannah empfiehlt, einen Namen mit möglichst hohem Identifikationspotenzial zu suchen. „Leih dir doch 'ne Hannah!“, ist in Hannover inzwischen in „aller Munde“ und war von Anfang an konzeptionelles Ziel. Somit ist eine „Hannah“ fast schon ein Synonym für Lastenrad – zumindest in Hannover. Dafür war es auch wichtig, dass alle Lastenräder des Projekts „Hannah“ heißen. Das macht die Kommunikation einfacher und erhöht die Identifizierbarkeit.

Andere Projekte, z. B. Lastenrad Stuttgart und Auriculum aus Aurich, haben einen Namen für das Projekt und davon unabhängig verschiedene Namen für die jeweiligen Lastenräder. In Köln wiederum heißt das erste Rad „Kasimir“ genauso wie das Projekt KASIMIR – Dein Lastenrad, alle weiteren Räder haben davon unabhängige Vornamen. Das Team von KASIMIR wollte so den Unterprojekten bzw. Kooperationspartner*innen möglichst viel Gestaltungsfreiraum bieten.

Wichtig für die Außendarstellung ist ein einfaches und plakatives Logo, das man sofort mit dem Freien Lastenrad in Verbindung bringt. Eine schöne Gestaltung, ein gutes Design kann entscheidend dafür sein, ob ein Projekt als verlässliches Angebot ernst genommen wird und somit Erfolg hat. Wir haben gute Erfahrungen damit gemacht, Name und Logo groß und unverkennbar auf dem Lastenrad zu platzieren und es nicht z. B. in Sponsor*innenlogos untergehen zu lassen.

So hat sich auch das Team von Hannah entschieden, dass auf Hannahs nicht geworben werden darf. Es gibt zwei definierte Plätze für Logos auf Hannahs: einen für das Logo des ADFC und Velogold (die Träger des Projekts) und einen für die Organisation/Person, die das jeweilige Lastenrad gesponsort hat. Dank der Einheitlichkeit ist das Freie Lastenrad dann schnell im Stadtbild wiederzuerkennen.



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